Als Herr Pfeiffer 2018 zu ICS kam, suchte er vor allem eines: Entwicklungsmöglichkeiten in einem Umfeld, das professionell arbeitet, klar strukturiert ist und gleichzeitig menschlich bleibt. Genau das hat er gefunden. Der erste Eindruck war ein sympathisches Team, eine angenehme Atmosphäre – und das Gefühl, hier nicht einfach „mitzulaufen“, sondern etwas gestalten zu können.
Sein Tag beginnt mit einer Mischung aus Routine und Flexibilität: Kaffee, Mails, Tickets – danach Prioritäten setzen, Kollegen unterstützen und an eigenen Projekten arbeiten. Was seine Arbeit besonders macht? Die Freiheit, den Tag selbst zu strukturieren, immer wieder neue Anforderungen zu lösen und eigene Ideen einzubringen. Das Ergebnis: ein Status, der ihm viele Freiheiten verschafft und ein Team, das sich auf seine Einschätzung verlässt.
Er ist stolz darauf, dass seine Arbeit sichtbar ist und einen echten Beitrag dazu leistet, Abläufe reibungslos zu halten. Die Wertschätzung im Unternehmen spürt man – sei es durch Vertrauen, seinen Gestaltungsspielraum oder die Unterstützung bei Weiterbildungen und Studium. Hier ist man nicht einfach eine Nummer, sondern jemand, der ICS mit voranbringt.
Im Team beschreibt er die Atmosphäre als familiär, eng zusammengewachsen und geprägt von offenem Feedback, Hilfsbereitschaft und Engagement. Kritikfähigkeit, Austausch und Verlässlichkeit sind selbstverständlich.
Was er bei ICS gelernt hat? Verantwortung zu tragen, Freiheiten zu nutzen, und vor allem ein breites fachliches Wissen aufzubauen – inklusive einer echten Leidenschaft für Informatik. Kein Wunder also, dass er schon den nächsten Schritt im Blick hat: ein eigenes Produkt oder eine eigene Dienstleistung im IT-Bereich zu entwickeln.
Sein Tipp für alle, die überlegen, bei ICS zu starten:
„Give it a try.“




